Nach wie vor einer meiner Lieblingssongs (weil so kraftvoll), hier mal in einer live Version.
Für alle die des Altnordischen nicht mächtig sind, der Text:
Die Stimme. Es flüstert. Der Kobold,
tollt im Dunkeln herum, dieser Kluge.
Bedroht meine Seele. Ich hatte nie Hoffnung.
Wird er nie müde, dieser idiotische Sohn von nichts?
Er stampft auf den Boden, in der Nacht versiert.
Er schläft nie, er ist nie still.
Meine Gedanken waren in der Hölle gefesselt, ich hatte nie Hoffnung.
Ein waches Tier zeugte diesen Sohn.
Es brennt in meiner Haut, die Wut endet.
Mein Hals in einer Schlinge. Ich habe keine Angst mehr vor dem Glauben.
Meine Gedanken waren in der Hölle gefesselt, ich hatte nie Hoffnung.
Ein waches Tier zeugte diesen Sohn.
Für alle die des Altnordischen nicht mächtig sind, der Text:
Die Stimme. Es flüstert. Der Kobold,
tollt im Dunkeln herum, dieser Kluge.
Bedroht meine Seele. Ich hatte nie Hoffnung.
Wird er nie müde, dieser idiotische Sohn von nichts?
Er stampft auf den Boden, in der Nacht versiert.
Er schläft nie, er ist nie still.
Meine Gedanken waren in der Hölle gefesselt, ich hatte nie Hoffnung.
Ein waches Tier zeugte diesen Sohn.
Es brennt in meiner Haut, die Wut endet.
Mein Hals in einer Schlinge. Ich habe keine Angst mehr vor dem Glauben.
Meine Gedanken waren in der Hölle gefesselt, ich hatte nie Hoffnung.
Ein waches Tier zeugte diesen Sohn.
Wer nichts weiß, der weiß auch nicht, daß er reichlich viel redet. (Aus der Edda)
Ich rege mich nicht auf. Die anderen regen mich auf!